Plätzchen aus Mürbeteig dürfen auf keinem Nikolaus- und Weihnachtsteller fehlen. Wer sich allerdings nicht bloß mit einfach ausgestochenen Keksen zufrieden geben, sondern zuckersüße Hingucker kreieren möchte, sollte dieses Rezept von meiner Mutter einmal ausprobieren. Schmackhafter Hingucker für den Weihnachtsteller: Johannisbeer-Terrassenplätzchen machen sich nicht nur optisch richtig gut auf dem Weihnachtsteller, sondern schmecken auch noch lecker. So lassen sich die Mürbeteig-Kekse zaubern.
Das wird benötigt
500 g Mehl
250 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
250 g Butter
2 Eier
½ Pck. Backpulver
1 Glas Johannisbeergelee
So wird`s gemacht
Alles zusammen in die Kitchen-Aid geben und so lange verkneten, bis sich ein homogener Teig bildet. Oder mit dem Handmixer und Knethaken grob verkneten, dann per Hand zu Ende kneten.
Man kann den Teig dann kühlen und später weiter verarbeiten, er hält es aber auch locker aus, wenn man ihn sofort weiter verarbeitet. Backbleche mit Backpapier belegen. Den Backofen auf 200° C vorheizen. Den Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche ca. drei mm dick ausrollen. Jeweils die gleiche Anzahl runder Plätzchen mit Zackenrand in drei verschiedenen Größen ausstechen. Auf das Blech legen und circa 10-12 Minuten nach Sicht backen. Die Terrassenplätzchen vom Blech nehmen und jeweils drei unterschiedlich große Plätzchen mit Konfitüre zu Terrassen zusammensetzen. Mit Puderzucker bestäuben. Aus dem gleichen Teig werden auch meine Marillenringe (klick) hergestellt. Also am besten gleich die doppelte Menge oder, wer nicht so viel Gebäck benötigt, einfach den Teig in 2 Hälften teilen und daraus je eine Sorte backen.Und nun viel Spaß beim Nachbacken.